Erneut Gütesiegel für Sicherheitsmanagement erhalten
Langener Stadtwerke bestehen die strengen Prüfrichtlinien
Die Langener Stadtwerke zeichnen sich durch technisch sicheres, wirtschaftlich vernünftiges und umweltbewusstes Handeln aus. Sie erbringen ein Maximum an Sicherheit und Qualität in der Gas-, Wasser- und Stromversorgung und erfüllen in allen Bereichen die vom Gesetzgeber gestellten hohen Anforderungen. Dies haben die Stadtwerke jetzt erneut mit dem Zertifikat für technisches Sicherheitsmanagement (TSM) bestätigt bekommen. Die Kunden können sich weiterhin darauf verlassen, dass die Stadtwerke Langen hervorragende Arbeit leisten und auf ihren Service stets Verlass ist.
Die Zertifizierung ist ein wichtiges Gütesiegel für kundenorientierte Unternehmen. Auf Herz und Nieren untersucht wurden die Stadtwerke von der Deutschen Vereinigung des Gas- und Wasserfaches (DVGW) und ihrem Partnerverband, dem Forum Netztechnik/Netzbetrieb (FNN). Die Prüfer haben alle Arbeitsfelder unter die Lupe genommen. Die Prozedur dauerte drei Tage. Hunderte von Fragen zur Organisation des Unternehmens, zu den Qualifikationen des Personals oder zur technischen Ausstattung mussten die Verantwortlichen der Stadtwerke beantworten. Unter anderem ging es darum, ob die Arbeitssicherheit im Unternehmen eingehalten ist und die Rufbereitschaft bei Störungen reibungslos funktioniert.
Nach den Worten von Heinz Flick, dem Geschäftsführer der DVGW-Landesgruppe Hessen, haben die Langener Stadtwerke die strenge Zertifizierung erneut hervorragend absolviert. Stadtwerke-Direktor Manfred Pusdrowski betonte bei der Entgegennahme der Urkunden: „Wir haben uns erneut der aufwändigen Prüfung unterzogen, um Gefährdungen und Risiken zu erkennen und zu vermeiden und um jederzeit eine sichere Strom-, Gas- und Wasserversorgung zu gewährleisten.“ Die TSM-Zertifizierung sei ein hohes Qualitätslabel der Energiebranche und Lohn für die hervorragenden Leistungen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Besonders hervor hob Pusdrowski das Engagement des TSM-Koordinators Peter Knippel und des Technischen Leiters Gerd Fitterer: „Beide haben das Projekt mit großem Einsatz federführend begleitet.“